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Pro­­fes­­sio­­nel­­le Scha­­den­­re­­gu­­lie­­­rung zum Null­­ta­­rif

Sie sind er­­staunt, dass un­­se­­re au­ßer­ge­richt­li­che Tä­­tig­­­keit für Sie kos­ten­frei ist? Das ist so, ver­­spro­­chen. Sie ha­ben Null Ri­si­ko. Trotz­­dem ar­­bei­­ten wir na­tür­lich nicht um­­sonst. Wie das funk­­tio­­niert, er­­fah­­ren Sie hier.



 

Weil bei den Ver­si­che­run­gen Pro­fis sit­zen, ha­ben auch Sie An­spruch auf ei­ne pro­fes­sio­nel­le Un­ter­stüt­zung. Die Ge­rich­te nen­nen das „Waf­fen­gleich­heit“. Das OLG Frank­furt am Main hält es so­gar für fahr­läs­sig, die Scha­den­re­gu­lie­rung als Laie allei­ne zu ver­su­chen.



Die Kos­ten, die durch die Tä­­tig­­keit ei­­nes rechts­­kun­­di­­gen Bei­­stan­­des ent­­ste­­hen, be­­zeich­­net man als Rechts­­ver­­fol­­­gungs­­kos­­ten. Die geg­ne­ri­sche Ver­­si­che­rung muss dem Ge­schä­dig­­ten, al­so Ih­nen, die­se Rechts­ver­fol­gungs­kos­­ten er­set­zen. Den Kos­ten­er­stat­tungs­an­spruch tre­ten Sie an uns ab. Auf die­se Art und Wei­se be­zah­len Sie uns. Denn unsere Rechnung senden wir an die Versicherung. Da­von aus­ge­nom­men ist le­dig­lich die Um­satz­steu­er, 

wenn Sie Un­ter­neh­mer und zum Vor­steu­er­ab­zug be­rech­tigt sind. Die Um­satz­steu­er er­hal­ten Sie in die­­sem Fall aber vom Fi­nanz­amt zu­rück. Be­auf­tra­gen Sie uns, be­las­ten wir kei­ne even­tu­ell be­ste­hen­de Rechts­schutz­ver­si­che­rung. Sie müs­sen also auch kei­ne Selbst­be­tei­li­gung zah­len. Die Rechts­schutz­ver­si­che­rung wird erst in­te­res­sant, wenn die geg­ne­ri­sche Ver­si­che­rung nicht voll­stän­dig zah­len will und ein Ge­richts­ver­fah­ren in Fra­ge kommt.

 

 

Ge­gen­über der geg­ne­ri­schen Ver­si­che­rung rech­nen wir un­se­re Tä­tig­keit ent­spre­chend den Vor­schrif­­ten des Rechts­an­walts­ver­gü­tungs­ge­set­zes (RVG) ab. Die Hö­he der Ge­­büh­ren rich­­tet sich nach ei­ner Ge­büh­ren­ta­bel­le und ist ab­hän­gig vom Wert der be­rech­tig­ten Scha­dens­er­satz­an­sprü­che.

Un­ser Ver­spre­chen, für Sie kos­­ten­frei tä­tig zu wer­den, gilt für die au­ßer­ge­richt­li­che Gel­tend­ma­chung von Scha­dens­er­satz­an­sprü­chen, wenn sich der Un­fall in Deutsch­land er­­eig­ne­te. In al­len an­de­ren Fäl­len (zum Bei­spiel Aus­lands­un­fall oder ge­richt­li­che Tä­tig­keit) wer­den ge­gen­­über dem Auf­trag­ge­ber Kos­ten von uns nur be­rech­net, wenn dies vor­her aus­drück­­lich ver­ein­bart wur­de.